

MSC richtet Digital Conversation zwischen Expertinnen und Experten aus Europa, Russland und den USA aus
Die Münchner Sicherheitskonferenz hat hochrangige Expertinnen und Experten aus Europa, Russland und den Vereinigten Staaten versammelt, um über die russisch-transatlantischen Beziehungen während der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus zu diskutieren. Bob Zoellick, ehemaliger Präsident der Weltbank, Kirill Dimitriev, CEO des Russian Direct Investment Fund, und Nathalie Tocci, Direktorin des Instituto Affari Internationali, eröffneten die Veranstaltung mit kurzen Impulsstatements.
Am 15. Juni 2020 veranstaltete die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) eine Digital Conversation zwischen hochrangigen politischen, wirtschaftlichen und akademischen Experten und Expertinnen aus Europa, Russland und den Vereinigten Staaten. Im Rahmen einer kleinen, vertraulichen Diskussionsrunde tauschten sie sich über die russisch-transatlantischen Beziehungen während der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus aus. Bob Zoellick, ehemaliger Präsident der Weltbank, Kirill Dimitriev, CEO des Russian Direct Investment Fund, und Nathalie Tocci, Direktorin des Istituto Affari Internazionali, gaben die Impulsstatements.
Die Veranstaltung konzentrierte sich auf die zentralen Herausforderungen und Möglichkeiten für eine Vertiefung einer gemeinsamen Kooperation. Als Ausgangspunkt für die Verbesserung von Vertrauen und der Förderung des gegenseitigen Verständnisses wurde der Wert von Kontakten auf persönlicher Ebene hervorgehoben. Dazu wurden in der Diskussion auch die strategischen Implikationen einer zunehmend bipolaren Weltordnung aufgegriffen: für Europa, Russland und die USA sowie ihre Beziehungen untereinander.
Im Zuge der Coronavirus-Pandemie hat die Münchner Sicherheitskonferenz ein neues Veranstaltungsformat geschaffen: die MSC Digital Conversations. Hier diskutieren Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Expertinnen und Experten regelmäßig mögliche Lösungsansätze für sicherheitspolitische Herausforderungen, die sich aus der COVID-19-Krise ergeben, und weitere drängende Fragen der internationalen Politik. Erfahren Sie mehr über die Digital Conversations.