

Ewald-von-Kleist-Preis 2024
Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) wird den diesjährigen Ewald-von-Kleist-Preis an Mia Amor Mottley und John F. Kerry für ihren Kampf gegen den Klimawandel und seine sicherheitspolitischen Auswirkungen verleihen.
Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), vertreten durch ihren Vorsitzenden Botschafter Heusgen, wird den Ewald-von-Kleist-Preis 2024 an Mia Amor Mottley, Premierministerin von Barbados, und John F. Kerry, Sondergesandter des Präsidenten der Vereinigten Staaten für Klimafragen, in tiefer Anerkennung ihrer Bemühungen um Klimaschutz, Gerechtigkeit und Sicherheit verleihen. Der Preis wird auf Einladung von Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, am Samstag, den 17. Februar 2024 ab 19:30 Uhr in der Münchner Residenz verliehen.
Ewald von Kleist war der Gründer und die prägende Persönlichkeit der Münchner Sicherheitskonferenz. Als Schirmherr war er über 30 Jahre lang maßgeblich an der Förderung des transatlantischen Sicherheitsdialogs und der Aufnahme des Nachkriegsdeutschlands in NATO und Nachkriegsdeutschland in die NATO und die breitere Sicherheitsordnung des Kalten Krieges einzuführen. Mit dem Preis ehrt die Münchner Sicherheitskonferenz seit 2009 führende Persönlichkeiten der Sicherheitspolitik, die einen herausragenden Beitrag zur Völkerverständigung und Konfliktlösung geleistet haben. Zu den Preisträgern gehören Helmut Schmidt, Henry Kissinger, Javier Solana, die OSZE, die Vereinten Nationen, Angela Merkel und Jens Stoltenberg.
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